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Ferinon

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Re: frohe ostern

from Ferinon on 04/02/2010 02:18 PM

Ich schließe mich an - Frohe Ostern euch allen und euren Lieben.

"Dies möge die Stunde sein, da wir gemeinsam Schwerter ziehen!"
"Grimmetaten erwachet."
"Auf zu Zorn, auf zu Verderben und blutig Morgen."

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Ferinon

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Re: Zum hungrigen Hobbit (Ihr seid herzlich auf ein Bier eingeladen - erzählt dabei eure Geschichtendie )

from Ferinon on 03/17/2010 06:26 PM

Ferinon blickte durch das Fenster und glaubte seinen Augen kaum.

Das war eine voll gerüstete Kampftruppe bestehend aus Hobbits und Menschen soweit er sehen konnte.
So etwas hatte er noch nie im friedlichen Auenland gesehen.

Er wandte sich an die Hobbitfrau.
Wisst ihr was dort vor geht?

Sie hob die Schultern. Ich hab keine Ahnung.
Ich weiß dass einige Leute sich bei den Grenzern über die Überfälle beschweren wollten.
Aber wie das im Auenland so ist, hat keiner erwartet, dass das helfen würde.
Wir sind keine Kämpfer.

Ferinon sagte nur trocken: das da draußen sieht aber ganz anders aus.
Irgendwie beunruhigte Ferinon die Gruppe der Kämpfer. Er wusste nicht recht, was er davon halten sollte.
Der Anführer der Gruppe ein stolzer Hobbit winkte einen der Menschen zu sich.
Dabei dürfte es sich um den Führer der Menschengruppe handeln.
Der Hobbite sprach mit dem Menschen und sah dabei extrem wichtig aus.

Dann gingen beide geradewegs auf die Tür des Hauses zu.
Im nächsten Moment klopfte es laut an der Tür.
Unmittelbar darauf schwang sie auf und die beiden ungleichen Personen traten ein.

"Dies möge die Stunde sein, da wir gemeinsam Schwerter ziehen!"
"Grimmetaten erwachet."
"Auf zu Zorn, auf zu Verderben und blutig Morgen."

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Ferinon

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Re: Zum hungrigen Hobbit (Ihr seid herzlich auf ein Bier eingeladen - erzählt dabei eure Geschichtendie )

from Ferinon on 03/13/2010 05:43 PM

Ferinon lauschte erfreut den Ausführungen der Hobbitfrau.
Obwohl das Schicksal ihr nicht gut mitgespielt hatte, strahlte sie
in der Hobbit typischen Art Lebensfreude aus.
Die gesamte Atmosphäre war einfach entspannend und lud
zu guter Laune ein.
Dieses Volk hatte die dunklen Horden nichtverdient.
Ferinon war entschlossener als eh und je dem dunklen Herrscher die Stirn zu bieten.

Er hielt sich etwas zurück und lauschte wie Wil sich angeregt mit der Frau unterhielt.
Wil schilderte ihr das er wegen familiärer Probleme hier sei.
Allerdings sagte er ihr nicht genau worum es ging.

Ferinon dachte über den Räuberüberfall nach.
Es konnte nicht die gleiche Gruppe sein, denen sie begnet waren.
Sie konnten unmöglich schon vor ihnen hier gewesen sein.
Also musste es ein weiteres Lager in der Nähe geben.

Gute Frau, sagt sind solche Überfälle hier häufig?
Die Hobbit Dame musterte den viel größeren Mann.
Sie blickte fragend zu Wil, dann wieder zu Ferinon.

Langsam nickte sie.
Ja, in letzter Zeit sind sie häufiger geworden.
Auf der Weststraße, jehnseits der Brücke hatten wir immer schon Überfälle
auf Reisende. Aber so dreist, dass sie im Auenland die Höfe angreifen
sind sie erst seit ein paar Wochen.
Seit dem wurde zwei Gasthäuser, drei Viehzüchter, ein Bauer und die Mühle
hinter Tucks Land angegriffen.

Was sind das für Leute werte Dame?
Sie schaute erneut misstrauisch.
Leute vom großen Volk wie ihr.
Ich verstehe das nicht, sie machen nie viel Beut.
Bei den Hobbits gibt es nichts zu holen.
Man könnte meinen sie klauen sich einen Nahrungsvorrat zusammen.

Wißt ihr woher sie kommen? Oder kann man die Überfälle eingrenzen?
Bisher wurde nur der Süden angegriffen.
Manche munkeln sie hätten ihr Lager in den Grünbergen.
Aber genaues weiß niemand.

Er fand es schändlich, dass die lustigen Leute hier eine solche Bedrohung
erdulden mussten. Ausserdem fand er es merkwürdig, dass die Räuber scheinbar nur Vorräte stahlen.
Ob da wohl mehr dahinter steckte...

Ferinon schaute Lucyna und Wil fragend an.

"Dies möge die Stunde sein, da wir gemeinsam Schwerter ziehen!"
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Ferinon

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Re: Zum hungrigen Hobbit (Ihr seid herzlich auf ein Bier eingeladen - erzählt dabei eure Geschichtendie )

from Ferinon on 03/05/2010 11:32 PM

Ferinon saß regungslos in dem Gebüsch und beobachtete wie sich die Lage entwickelte.
Den Bogen hatte er leicht gespannt, ein Pfeil lag auf der Sehne.

Doch im Lager blieb es ruhig.
Er beobachtete, wie Lucyna und Wil sich den Pferden näherten.
Sie blieben völlig ruhig.
Die Herde bewegte sich langsam aus ihrem Gatter.
Lucyna führte einen Rappen, will hatte einen kleinen Schimmel.
Der Rest der Herde folge Lucyna wie hypnotisiert.
Sie waren kaum 100 Schritt vom Lager entfernt, als Lucyna geschmeidig auf das Pferd sprang
und los ritt. Wil wollte es ihr nachtuen. Allerdings war das Pferd viel zu groß für ihn,
weshalb es wie eine Kletterübung wirkte.
Ferinon musste leide lachen.
Die Gefährten waren in Sicherheit.
Er sprintete zu seinem Pferd, sprang auf und galoppierte zum Treffpunkt.
Er war so gewählt worden, dass er den kürzeren Weg hatte.
Er kam nur wenige Sekunden vor Lucyna an, sprank ab und erwartete die beiden lachend.
Will kam einige Sekunden später.
Erst jetzt sah Ferinon, dass sein Pferd keinen Sattel hatte und wegen der kurzen Hobbitbeine
konnte er sich auf dem Pferderücken kaum halten.
Er klammerte sich mit großen Augen an dem Hals des Tieres fest.
Als das Tier zum stehen gekommen war, ließ er sich herunter gleiten und sah in die lachenden Gesichter.
Erst jetzt brach auch er in Gelächter aus.

Die Gefährten packten ihre Sachen und bestiegen ihre Pferde.
Auf dem Pony machte Wil einen weit besseren Eindruck.
Ferinon musste erneut schmunzeln.
Dann ritt das Grüppchen in Richtung der Brandywine Brücke.
Sie würden nun schneller voran kommen.
Ferinon schätze, dass sie am frühen Nachmittag die Brücke überqueren konnten.

Der Gedanke an das was sie erwarten könnte, ließ seine Mine wieder verhärten.
Er hoffte für Wil, dass sie nicht zu spät waren und trieb sein Pferd zu größerer Eile an.

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Ferinon

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Re: Zum hungrigen Hobbit (Ihr seid herzlich auf ein Bier eingeladen - erzählt dabei eure Geschichtendie )

from Ferinon on 02/17/2010 06:38 PM

Sie hatten rasch ihre Sachen gepackt und ritten in Richtung des Gebirges.
Sie waren keine Stunde unterwegs, als am Fuße des berges und am Rand eines kleinen Wäldchens Rauchfahnen aufstiegen.
Das Räuber Lager war nah.
Sie bewegten sich nun langsamer auf das Lager zu und fanden in einiger Entfernung eine dicht bewachsene Hecke, die ideal war um dort die Pferde zu verstecken.
Rasch entledigten sie sich aller Dinge, die sie nicht benötigten und befestigten sie an den Reittieren.
Ferinon trug seine leichte Waldläuferrüstung.
Es war nicht mehr als ein leichtes Schuppenhemd mit Lederverbindungen.
Die Rüstung hatte den Vorteil, dass sie praktisch keine Geräusche von sich gab und leicht zu tragen war.
Dazu warf er sich einen einfachen Umhang in gedeckten Farben um.
Wenn er damit im Gras lag, war er schon in wenigen Fuss Entfernung nicht mehr auszumachen.
Wie immer trug er sein Schwert und den Bogen spannte er sich über den Rücken.
Er war bereit.
Lucyna und Wil wirkten ebenso entschlossen.

"Wenn ihr die Pferde habt, reitet in südlicher Richtung davon.
Ich werde hierher kommen und unsere Pferde holen.
Wir treffen uns entweder bei dem kleinen Hügel im Süden oder in westlicher Richtung an der großen Straße."
Wartet noch einen Moment ich suche mir in Schussweite zum Lager Deckung.
Dann kann es los gehen."

Ferinon wartete nicht lange sondern rannte geduckt in Richtung des Lagers.
Ein paar Fuss östlich des Lagers befand sich ein dicht bewachsener Hügel.
Dort positionierte er sich.
Er holte seinen Bogen hervor und hielt die Pfeile griffbereit.
Dann beobachtete er seine Gefährten, wie sie sich dem Lager näherten.

Ein Blick zum Lager verriet ihm, dass die Räuber offensichtlich noch schliefen.
Ausser der Rauchfahne und dem Schnauben der Tiere war keine Bewegung auszumachen und nichts zu hören.
Wenn es so blieb, würde es ein Spaziergang werden.

Gespannt wartete er darauf, dass Lucyna und Wil das Lager erreichten.

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Ferinon

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Re: Eine Elbenjägerin namens Meriadori

from Ferinon on 02/15/2010 01:56 PM

Willkommen bei uns :-)

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Ferinon

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Re: 3 Mann hoch...

from Ferinon on 02/15/2010 02:26 AM

Willkommen im Forum der Hoffnung von Mittelerde Hughaht.
Ich hoffe wir begegnen uns bald auf den Schlachtfeldern Mittelerdes.
Vielleicht auch in einer Taverne *grinst*

Auf bald.

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Ferinon

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Re: Zum hungrigen Hobbit (Ihr seid herzlich auf ein Bier eingeladen - erzählt dabei eure Geschichtendie )

from Ferinon on 02/15/2010 02:24 AM

Wil bist du verrückt?
Es ist eine Sache sich bei Nacht einzuschleichen.
Eine andere sich bei Tag einem Räuberlager zu nähern.
Wir bleiben zusammen!
Jeder Plan ist immer nur so gut, wie seine Ausführung.
Wenn etwas schief geht, bekommen wir Probleme.
Dann müssen Wil und ich in der Nähe sein.
Außerdem müssen alle Pferde weg, sonst haben wir den Räuberclan im Nacken.
Das will wohl keiner - oder?
Ich würde sagen, im groben bleiben wir bei dem Plan.
Aber ihr geht gemeinsam.
Während Lucyna sich ihr Pferd schnappt, machst du die anderen los Wil.
Ich bleib in Bogenreichweite und gebe euch Deckung, wenn doch etwas schief gehen sollte.
Die Pferde laufen nicht von alleine weg, ihr müßt sie erschrecken.
Zur Not mit einem Kriegsschrei.
Ich weiß dass Barden so etwas frühzeitig lernen.
Sobald ihr also auf dem Pferd sitzt, seht zu, dass die anderen Tiere weglaufen und dann nichts wie weg da.
Sobald ich sehe, dass ihr ausser Reichweite seid, laufe ich zu unseren Tieren - dort treffen wir uns wieder.

Es hat noch etwas, wenn wir zusammen gehen. Mit den Tieren sind wir schneller da und bleiben ausgeruht.

Sollte es wider erwarten zum Kampf kommen, bleibt ihr im Hintergrund Lucyna.
Mit eurer Musik könnt ihr uns von großem nutzen sein.

Wie siehts aus? Machen wir es so?

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Ferinon

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Re: Zum hungrigen Hobbit (Ihr seid herzlich auf ein Bier eingeladen - erzählt dabei eure Geschichtendie )

from Ferinon on 02/14/2010 03:20 PM

Ferinon betrachtete den kleinen Mann und musste ihm Recht geben.
Einen offenen Kampf gegen 15 Mann konnten sie im Moment nicht gebrauchen.
Vielleicht war es tatsächlich angebracht sich einzuschleichen.
Lucyna was sagt ihr dazu? Seid ihr Dabei?

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Ferinon

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Re: Zum hungrigen Hobbit (Ihr seid herzlich auf ein Bier eingeladen - erzählt dabei eure Geschichtendie )

from Ferinon on 02/13/2010 12:05 AM

Ferinon nahm die Lembas dankend an.
Das "Elbenbrot" schmeckte auf eine eigene Art angenehm und er spürte sofort, wie seine Energie zurück kehrte.
Er dachte verwundert über die junge Frau nach.
Sie war mutiger als der erste Blick glauben machte.
Und er hatte recht behalten - sie war eine Bardin.
Die Künstler.. oder waren es gar Magier... konnten eine ganze Gruppe selbst mit starken Verwundungen
im Kampf und am Leben halten. Aber sie waren sehr verletzlich.
Das wußte er aus den Schlachten die er geschlagen hatte.
Ihre Kunst erforderte dass sie sich frei bewegen konnten.
Rüstungen hinderten sie an der Ausübung ihrer Heilenden Lieder.
Sie mussten auf Lucyna achten. Sie würde sich nicht selbst schützen können, solange sie ihre
Künste ausübte.
Ferinon beobachtete seine gefährten.
Nun, da die junge Frau ihre Pläne offen gelegt hatte war es unnütz, die seinen weiter zu verbergen.
"Wil, ihr werdet nicht alleine reiten. Schon gestern war ich entschlossen euch zu begleiten.
Lasst uns gemeinsam Reiten. Das Böse soll keine Chance haben weiter Chaos zu verbreiten."

"Wir müssen bald aufbrechen. Wir sollten den Tag nutzen. Wer weiß, was uns morgen erwartet.
Aber Lucyna hat Recht - sei braucht ein Pferd. Leider werden uns die Ponys der Hobbits nicht helfen.
Sie sind zu Klein. Aber ich weiß, dass nur eine Stunde von hier in Richtung der Berge eine kleine Schar Räuber ihr Lager aufgeschlagen hat. Sie verfügen über ein paar Pferde. Nun, diese Unholde überfallen Reisende auf der Strasse. Vielleicht wird es Zeit, dass sie etwas Buße tun und uns eines ihrer Pferde abgeben.
Als ich sie zuletzt beobachtete waren es etwa 15 Mann. Ihr Lager war nicht befestigt.
Die einzige Bebauung war eine Blockhütte, in der Deren Hauptmann Quartier bezogen hat.
Wohl eine alte Holzfällerhütte nehme ich an.
Was sagt ihr, wollen wir auf der Straße ein wenig für Ruhe sorgen?"

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Reply Edited on 02/14/2010 03:18 PM.
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